Gliederung

Erziehung verstehen

1.1: Inhaltsmodell des Selbstbewusstseins
1.2: Kategorien psychischer Werkzeuge
1.3: Beziehung und Bewusstseinsentwicklung
1.4: Einstellungsmodell
1.5: Schlüsselqualifikationen
1.6: Fazit - Erziehungsprinzipien

Lernen verstehen

2.1.1: Lernverhalten beeinflussen I
2.1.2: Lernverhalten beeinflussen II
2.2: Lernstärken und Lernschwächen
2.3: Kompetenzbasiertes Lernen
2.4: Fertigkeiten und Fähigkeiten

Unterricht verstehen

3.1: Zielorientierung und Unterrichtsdesign
3.1.1: Bottom-Up-Unterrichtsdesign
3.1.2: Top-Down-Unterrichtsdesign
3.2: Kompetenzorientierte UE-Planung
3.3: Strukturelle Differenzierung des Unterrichts
3.3.1: Monostrukturelle Differenzierung
3.3.2: Polystrukturelle Differenzierung
3.3.3: Permastrukturelle Differenzierung

Epilog: Personal Reminders

Wenn du alle Grundlagentexte lieber als eine PDF hättest, mit Hyperlinks und interaktiver Gliederung, so kannst du sie bei uns gegen einen kleinen Obolus erwerben. Nimm einfach mit uns Kontakt auf!

VORWORT Je besser wir die Ursachen und Symptome zu unterscheiden lernen, die das Arbeits- und Sozialverhalten unserer Kinder/Schüler beeinflussen, desto besser können wir versuchen, uns beruflich den Ursachen zuzuwenden, anstatt nur die Symptome zu lindern oder gar zu bekämpfen. In diesem Sinne sollen hier Forschungs- und Wissensstände, die sich für die berufliche Praxis bzw. Vorbereitung auf den Erziehungs- und Lehrberuf als persönlich nützlich erwiesen, erfasst werden. Sie sollen darüber hinaus um eigene ergänzt werden, die auf mehrjähriger, beruflicher Erfahrung bzw. handlungsorientierter Forschung des Autors als Lehrkraft, Schulleitungsmitglied, kommissarischer Schulleiter und Dozent basieren.
Die Konzepte/Zusammenhänge werden primär funktional und nicht rein lexikalisch dargestellt, weil sich aus dem funktionalen Blickwinkel eine Vernetzung von Fachbegriffen, Forschungs- und Wissensständen ergibt, die rein lexikalisch nicht möglich wäre. Der Einsatz von Wortwiederholungen dient der Unterstützung, die betroffenen Informationen kognitiv besser zu verarbeiten, auch, wenn sie sprachlich redundant wirken mögen. Relevante oder exotische Fachbegriffe werden als Hyperlinks gekennzeichnet, damit Leser im Bedarfsfall ihr Wissen direkt aufbauen, vertiefen bzw. auffrischen können und dennoch ein zügiges Lesen gleichzeitig ermöglicht wird. Diese verweisen zugleich auf Literaturquellen. Hyperlinks mit einem Hashtag (#) davor verweisen auf Informationen innerhalb dieser Grundlagentexte. Ein Allgemeinwissen in Bezug auf die Pädagogik wird vorausgesetzt.

DISCLAIMER Um die Inhalte kürzer und lesefreundlich zu halten, wird im Regelfall die maskuline Form bevorzugt genutzt. Sie orientiert sich in keiner Weise an möglichen Assoziationen mit Geschlechtsidentitäten bzw. sexuellen Orientierungen.